O-MANN!
Viele Männer klagen über sexuelle Probleme. Doch die weinigsten sprechen darüber. Das Thema begleitet durchaus Männer in jungen Jahren, ab 18 oder früher und geht bis ins hohe Alter.
Erkennst du dich wieder?
Wir unterscheiden drei Arten von sexuellen Problemen, mit denen Männer im Bett zu kämpfen haben:
Erektionsprobleme: Was ist das und was steckt dahinter?
Erektionsprobleme, auch als erektile Dysfunktion (ED) bezeichnet, sind ein häufiges Gesundheitsproblem bei Männern. Es handelt sich um die Unfähigkeit, eine ausreichend feste Erektion aufrechtzuerhalten oder zu bekommen, um eine zufriedenstellende sexuelle Aktivität durchzuführen. Erektionsprobleme sind ein hochsensibles Thema für jeden Mann.
Ursachen von Erektionsproblemen können vielfältig sein und umfassen physische, psychologische oder eine Kombination beider Faktoren. Einige der häufigsten Ursachen habe ich für dich zusammengetragen:
Physische Faktoren: Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes, Atherosklerose (Verhärtung der Arterien), Fettleibigkeit, hormonelle Ungleichgewichte, neurologische Erkrankungen und Nebenwirkungen bestimmter Medikamente.
Psychologische Faktoren: Stress, Angstzustände, Depressionen, Beziehungsprobleme oder Leistungsdruck können dazu führen, dass Männer Schwierigkeiten haben, eine Erektion zu bekommen.
Lebensstilfaktoren: Rauchen, Alkoholmissbrauch, Drogenkonsum und ein inaktiver Lebensstil können ebenfalls das Risiko für Erektionsprobleme erhöhen.
Verfrühte Ejakulation: Was versteht man darunter und warum passiert das?
Die vorzeitige Ejakulation, auch als vorzeitiger Samenerguss oder Ejaculatio praecox bezeichnet, ist ein häufiges sexuelles Gesundheitsproblem bei Männern. Es tritt auf, wenn ein Mann während des Geschlechtsverkehrs oder kurz danach eine Ejakulation hat, bevor er es möchte oder bevor seine Partnerin sexuell befriedigt ist. Dies kann zu Frustration, Stress und natürlich auch zu Beziehungsproblemen führen.
Es können verschiedene Faktoren für den verfrühten Samenerguss eine Rolle spielen:
Psychologische Faktoren: Angstzustände, Leistungsdruck, Depressionen und Stress können die Kontrolle über die Ejakulation beeinträchtigen.
Biologische Faktoren: Es gibt Hinweise darauf, dass bestimmte Neurotransmitter im Gehirn, insbesondere Serotonin, an der Regulation der Ejakulation beteiligt sind. Ein Mangel an Serotonin könnte vorzeitige Ejakulation begünstigen.
Erfahrung und Training: In einigen Fällen kann eine mangelnde sexuelle Erfahrung oder unzureichendes Training der Beckenbodenmuskulatur dazu beitragen, dass die Ejakulation schwerer kontrollierbar ist.
Die Behandlung der vorzeitigen Ejakulation hängt von der Schwere und den zugrunde liegenden Ursachen ab. Es gibt verschiedene Ansätze, um das Problem zu bewältigen:
Verhaltensänderungen: Techniken wie das „Start-Stopp“ -Verfahren und das „Squeeze“ -Verfahren können dabei helfen, die Kontrolle über die Ejakulation zu verbessern.
Medikamente: Es gibt bestimmte verschreibungspflichtige Medikamente, wie z.B. selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs), die zur Behandlung von vorzeitiger Ejakulation verwendet werden können.
Therapie: Psychotherapie und kognitive Verhaltenstherapie können helfen, psychologische Faktoren zu bewältigen, die zur vorzeitigen Ejakulation beitragen.
Paartherapie: In einigen Fällen kann eine Beratung mit dem Partner hilfreich sein, um Kommunikation und Verständnis zu verbessern und gemeinsam Lösungen zu finden.
Orgasmusprobleme: Was ist das genau und was sind die Ursachen?
Orgasmusprobleme beim Mann können verschiedene Formen annehmen und beinhalten Schwierigkeiten, einen Orgasmus zu erreichen (Anorgasmie) oder das Auftreten verzögerter Orgasmen. Dieses sexuelle Gesundheitsproblem kann sowohl körperliche als auch psychologische Ursachen haben:
Anorgasmie: Hierbei ist der Mann unfähig, einen Orgasmus zu erreichen, selbst wenn er sexuell erregt ist und eine Erektion hat. Dies kann frustrierend und belastend sein.
Verzögerter Orgasmus: Bei dieser Form der Orgasmusstörung dauert es ungewöhnlich lange oder ist manchmal sogar unmöglich, einen Orgasmus zu erreichen, obwohl die sexuelle Stimulation ausreichend ist.
Retrograde Ejakulation: In einigen Fällen tritt der Orgasmus zwar auf, aber das Ejakulat fließt nicht wie gewohnt nach außen, sondern stattdessen in die Harnblase. Dies kann dazu führen, dass der Mann keine äußere Ejakulation spürt.
Die Ursachen für Orgasmusprobleme beim Mann können vielfältig sein:
Wir stellen fest: Die Ursachen von sexuellen Problemen beim Mann liegen oft im Psychischen verborgen. Doch da habe ich eine sehr gute Info für dich: Es gibt Lösungen!
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